Essen:
Frühstück: Wie immer vorbereitet von Harald und Joachim
Mittagessen: Lunchpakete
Abendessen: Hamburger
Pünktlich um 8:30 Uhr weckte uns die Gutenmorgenfrühstücksglocke. Bei einem ausgiebigen Frühstück mit Wurst, Käse, Nutella, etc. stärkten wir uns für den heutigen Tag. Wir packten unsere Lunchpakete und machten uns um kurz nach zehn auf den Weg zu unserem heutigen Tagesausflug zur Almbachklamm. Aufgrund einiger Verkehrsprobleme in Salzburg kamen wir später an als geplant. Am Eingang der Klamm befindet sich die 1683 gegründete Marmorkugelmühle, bei dem nachfolgenden Wanderweg von drei Kilometern, 320 Stufen, einem Tunnel, 168 Metern Nischenwege ist diese einer der beeindrucktesten der Region. Die Almbachklamm ist fast in ihrer ganzen Ausdehnung in Ramsaudolomit eingeschnitten, nur am unteren Ende treten auch sogenannte Werfener Schichten zutage. Daneben finden sich aber auch Steine aus grauem Dachsteinkalk und rotem Jurakalk sowie schwere harte Gesteine wie Serpentin, Diabas, Amphibolit und Gneis, die mit dem Eis aus dem etwa 60km entfernten Zentralalpen hierher gewandert sind. Die wilden Bergwasser des Unterberges haben zwischen Kneifelspitze und Ettenberg einen mühsamen Weg zu durcheilen, ehe sie das Bachbett der Berchtesgardener Ache münden. Auf dem Rückweg den wir gegen 16:00 Uhr antraten machten wir in Freilassing Stopp, um Herberts Getränkeladen aufzufüllen und die nötigen Lebensmittel für die nächsten zwei Tage einzukaufen. Auf dem Zeltplatz angekommen machte sich der Küchendienst gleich an die Vorbereitungen für das Abendessen. In der Zwischenzeit konnten sich der Rest anderweitig beschäftigen und sich die Anstrengung des Tages vom Körper waschen. Wir stärkten uns bei einem guten Abendessen und zu späterer Stunde gab es noch ein Lagerfeuer und Crepes. Es war ein sehr gelungener und anstrengender Tag.
Lukas und Joachim
Soeben haben wir die Almbachklamm erreicht und machen uns auf den mehrere Kilometer langen und 320 Stufen hohen Rundweg durch die 15.000 Jahre alte Klamm …
Essen:
Essen: Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittag: Nudelsuppe mit Würstchen, Nachtisch Kaiserschmarrn
Abend: Suppe, Geschnetzeltes mit Knödeln oder Reis
Gegen halb acht begann für den Küchendienst der Tag, mit den Vorbereitungen für unser Frühstück, welches für halb neun angesetzt war. Nach dem Frühstück gab es von Nicole letzte Infos über das Zeltlager und über die Aktivitäten des Tages. Während der Küchendienst noch spülte nutzte der Rest der Gruppe die freie Zeit für letzte Aufbauarbeiten, aber großteils auch zum Spielen und Relaxen. Natürlich wurde auch die Umgebung des Zeltplatzes in Augenschein genommen und überprüft, ob die Tischtennisplatte unseren hohen Ansprüchen entspricht. Um ca. ein Uhr gab es Mittagessen. Nachdem alle gesättigt waren wurde die Zeit wieder zur freien Verfügung gestellt und wieder, vor allem für Karten- und Würfelspiele genutzt. Während dieser Zeit begann es von Zeit zu Zeit zu regnen, was die Aktivitäten meist auf den Zeltplatz beschränkte. Außerdem versuchte sich Niklas an der perfekten Zeltlagerminute, wobei er innerhalb einer Minute zwei Schuhe durch schnicken mit dem Fuß auf einem zwei Meter entfernten Podest landen lassen musste. Leider hat er es nicht geschafft. Nach dem Abendessen, welches gegen 19 Uhr serviert wurde an der Homepage gearbeitet und einige Freiwillige kümmerten sich um die Reinigung der Toiletten und Duschen, welche wir alle zwei Tage durchführen müssen. Krönender Abschluss des Tages war das beliebte Bingo spielen mit Harald und Fredel, wobei mehrere Küchendienst-Freifahrtscheine gewonnen wurden.
Kaiserschmarrn und Apfelmus – so der Speiseplan von heute Mittag. Und natürlich fühlte sich der Küchendienst auch verantwortlich, die Reste zu „beseitigen“ …
Unser erster kompletter Tag am Zeltplatz hat begonnen – bei relativ gutem Wetter (es hat nur heute Nacht geregnet) wird heute der Zeltplatz erkundet … und die Gelegenheit genutzt, die mitgeführte Technik an die Stromtankstelle zu hängen …
Essen:
Frühstück: Lunchpakete von zu Hause.
Mittagessen: Kuchen.
Abendessen: Würstchen mit Rohkost und Brot.
4 Uhr Abfahrt lautete der Plan, für den Start in unser Zeltlager. Und endlich ging es für 27 abenteuerlustigen Teilnehmer mit unserer Karawane, bestehend aus 2 MTF´s und 2 PKW´s, 15 Minuten später am Feuerwehrhaus los. Unsere Spannung auf das begonnene Zeltlager wuchs während der Fahrt noch weiter an, weshalb die Müdigkeit zur Nebensache wurde. Wir legten 2 Zwischenstopps ein und kamen 8 Stunden und 16 Minuten später im Berchtesgadenerland bei Laufen am Abtsee an. Auf der Fahrt war es sehr heiß, da die Sonne durch die Autofenster brannte. Am Zeltplatz angekommen stärkten wir uns mit Kuchen und begannen, nach kurzer Planung über die Zeltstandorte, mit dem Aufbauen. Stangen aufstellen, Planen auslegen, Heringe Klopfen usw. bei strahlendem Sonnenschein. Doch kaum war die Zeltstadt errichtet, zogen Gewitterwolken heran und es begann zu regnen. Schnell luden wir noch das Gepäck aus und nutzten die Gewitterzeit zum Einrichten der Zelte. Auch die ersten Einkäufe wurden getätigt und die Küchen eingerichtet, damit wir unser erstes Zeltlagerabendessen genießen konnten. Es gab verschiedene Würstchen, Rohkost und Brot und Als Nachtisch Joghurt und Kuchen. Beim Abendessen wurden noch ein paar Dinge besprochen und der Ablauf des nächsten Tages angekündigt. Anschließend wurden u.a. noch Karten gespielt. So ging dann der erste Zeltlagertag zu Ende und jeder freute sich auf seine erste Nacht unter dem Zeltdach.
8 1/2 Stunden hat es gedauert – aber jetzt ist es geschafft: wir sind gut angekommen, essen jetzt eine Kleinigkeit und starten dann mit dem Zeltaufbau …