12.08.2012 · Aufräumen

Wetter:
Sonnig und Warm
Essen:
Wer wollte, auf eigene Kosten, abends beim Thommy

Nun ist das Zeltlager wirklich vorbei….

Um 15.00 Uhr trafen sich alle Teilnehmer nochmal am Feuerwehrhaus, um all das Küchenmaterial, sämtliche Spiele und das Zeltgepäck wieder auf dem Dachboden, auf dem Zwischenboden, im Lagerraum und im Keller zu verstauen. Dank vieler helfenden Hände waren die beiden Anhänger im nu leer. Nach dem dann jeder seine persönlichen Unterlagen wieder zurück erhalten hat und auch die Lagerkasse aufgelöst und die Getränkeabrechnung erledigt war, konnte jeder gegen 16.30 Uhr wieder nach Hause gehen.

Um 18.00 Uhr fand in der Gaststätte „Zum Grabenhöfchen“ nochmal ein freiwilliges Abschlussessen statt.

Somit ist das Zeltlager nun wirklich vorbei. Als Erinnerung haben wir nun diese tolle Homepage, hunderte Bilder und Filmausschnitte. Wir können gespannt sein, was unsere Ton-Bild-Schau-Gruppe bis zur Weihnachtsfeier zusammenbastelt.

Nach dem Zeltlager ist vor dem Zeltlager….

Mal sehen wo die Jugendfeuerwehr Rembrücken im nächsten Jahr ihre kleine Zeltstadt errichten wird. In den ersten beiden Sommerferienwochen 2013 ist es jedenfalls wieder soweit….

Nicole

11.08.2012 · Heimfahrt

Wetter:
bewölkt und sonnig
Essen:
Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen:Schnitzel- und Leberkäsbrötchen
Abendessen: Zu Hause

Bereits um 6.00 Uhr klingelten die ersten Wecker und rissen uns zum letzten Mal i diesem Zeltlager aus den Träumen. Für 6.30 Uhr waren die Frühstücksbrötchen bestellt. Bis dahin wurde Kaffee gekocht, Milch warm gemacht und alles für das letzte gemeinsame Frühstück gerichtet. Ziemlich müde schlurften bis dahin viele Teilnehmer mit ihren Waschutensilien zum Bad. Nach einer Stärkung konnten wir in einen sehr arbeitsreichen Vormittag starten. Zunächst packte jeder seine Koffer und Taschen, verstaute Schlafsack sowie die Isomatte bzw. Luftmatratze und richtete sein Handgepäck mit frischer Wäsche und Wasch- und Duschutensilien.
Dann musste unsere Zeltstadt nach und nach abgebaut werden. Zwischen den Wolken schaute dann auch zum Glück die Sonne hervor, was dazu führte, dass wir die Zelte trocken verladen konnten und somit zu Hause direkt auf den Dachboden gebracht werden können.

Um die Mittagszeit fanden wir uns alle an den Bänken am Lagerfeuerplatz ein, um zu Mittag zu essen. Anschließend wurden die letzten Zeltsäcke auf den Zelte- und Materialanhänger verladen. Mit einer Plane und Zurrgurten wurde der Anhänger noch für die Fahrt fertig gemacht.

Nachdem sich alle Teilnehmer für die Heimreise frisch gemacht hatten, machten wir uns gegen 14.00 Uhr auf die 500 km lange Fahrt. Zum Glück wählten wir die Route über die Bundesstraße und konnten somit einen Stau um München umgehen. Nach der Hälfte der Strecke machten wir eine Pause.

Gegen 21.00 Uhr kamen wir schließlich am Feuerwehrhaus in Rembrücken an. Wir wurden ganz herzlich von Eltern und Freunden empfangen. Nachdem alle begrüßt waren, wurde der Gepäckanhänger geöffnet und jeder machte sich mit seinen Sachen nach Hause und freute sich auf die eigene Dusche und das eigene Bett.

Joachim

10.08.2012 · Vita Alpina

Wetter:

bewölkt und sonnig

Essen:

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick im Schwimmbad
Abendessen: Abschlussessen beim Griechen in Österreich

Der heutige Tag startete recht früh. Um Punkt Zwölf sangen wir Dominik ein Geburtstagsständchen und weckten ihn dadurch am Lagerfeuer, da er dort wenige Minuten zuvor nach der Nachtwanderung eingeschlafen war. Nächster Programmpunkt nach der Nachtruhe war das Frühstück um 8.30 Uhr, wie es an den meisten Tagen des diesjährigen Zeltlagers üblich war. Für den weiteren Tag war ein Schwimmbadbesuch in Ruhpolding geplant. Da wir nach dem Schwimmbad jedoch direkt zum Griechen fahren wollten, um dort unser Abschlussessen einzunehmen, starteten wir erst gegen Viertel nach Elf, damit auf dem Zeltplatz jeder noch ein wenig Zeit hatte, um sein Gepäck zu ordnen und anzufangen, alles wieder in den Koffern unterzubekommen. Ein paar Teilnehmer kannten das Schwimmbad bereits vom Zeltlager 2007 und freuten sich, da es ihnen in guter Erinnerung geblieben war. So gibt es dort unter anderem ein Wellenbad, eine tolle Rutsche, sehr warme, bzw. kalte Becken und Sprungtürme im Außenbereich. Um die Mittagszeit picknickten wir im „Brotzeitraum“ und um 16.00 Uhr nahmen wir als Nachtisch ein von Dominik spendiertes Geburtstagseis ein. Vielen Dank hierfür! Es war sehr lecker… 🙂
Gegen 18.00 Uhr verließen wir dann das Schwimmbad und machten uns auf den Weg zum Griechen „Poseidon“. Dort gab es für immer vier Personen eine gemischte Vorspeisenplatte mit Auberginen-, Fischei-, Tzatziki- und Schafskäse-Paste. Außerdem durfte sich jeder noch ein Hauptgericht von der Karte aussuchen. Zurück am Zeltplatz errichtete Gregor ein Lagerfeuer, um welches wir herum saßen, als wir das Zeltlager 2012 Revue passieren ließen. Im Großen und Ganzen war es wieder einmal ein sehr schönes Zeltlager mit tollen Programmpunkten, vor allem das Rafting begeisterte viele. Auch den Zeltlager-Neulingen scheint es gefallen zu haben und sie sind bestimmt wieder mit dabei, wenn wir nächstes Jahr an einem anderen Ort unsere Zeltstadt errichten werden.
Nach der Abschlussrunde verschwanden die meisten relativ schnell in ihren Zelten, da der morgige Tag bereits um 6.00 Uhr beginnen wird, damit wir um die Mittagszeit, wenn alles fertig gepackt ist, in Richtung Heimat aufbrechen können.

Martina und Danny

Aufräumarbeiten

So, jetzt ist es soweit … der Tag der Abreise ist gekommen – aktuell packen wir unsere sieben Sachen (naja, eher 700 Sachen) ein und hoffen, gegen Mittag heimfahren zu können …

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Griechischer Wein

Nachdem wir den letzten Tag unseres Zeltlagers im Erlebnisbad Vita Alpina verbracht haben, steht heute Abend noch unser Abschlussessen an. Und auch wenn es kein griechischer Wein ist, so schmecken die reichliche Vorspeisenplatte und die jeweiligen Hauptgänge doch hervorragend … Schade, dass nicht jeder ausreichend Hunger mitgebracht hat …

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09.08.2012 · Sporttag und Nachtwanderung

Wetter:
Trocken und gelegentlich bewölkt

Essen:
Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Resteessen
Abendessen: Pizza!!!

Der heutige Tag begann gegen halb neun, mit dem Frühstück. Nachdem der Küchendienst abgespült hatte begann unser heutiger Sporttag mit einem Tischtennis Turnier. Platz drei belegten Lukas und Kalli, Platz zwei Felipe und Danny und der erste Platz ging an Herbert und Martina. Die restliche Zeit bis zum Mittagessen vertrieben sich einige mit Fußball.
Nach dem Mittagessen ging es mit Beachvolleyball weiter. In entsprechender Badebekleidung bestritten vier Teams das Turnier. Nach dem Turnier spielten die Jugendlichen gegen die Betreuer. Die Betreuer gewannen „knapp“ gegen die Jugendlichen. Zur Abkühlung stürzten sich viele der Jugendlichen per Liane in den See. Sportliche Aktivitäten im Wasser wurden zugunsten des Fun-Faktors vernachlässigt. Nach dem Abendessen, gegen viertel nach Acht trafen sich alle Interessierten um an einer Diskussionsrunde über mögliche Reiseziele der nächsten Jahre teilzunehmen.
Um etwa zehn Uhr trafen sich alle zur großen Nachtwanderung. Es wurden Knicklichter an alle verteilt und dann ging es los. Aus „krankheitlichen Gründen“ mussten zwei Teilnehmer die Nachtwanderung leider frühzeitig abbrechen und zum Zeltplatz zurückkehren. Nachdem festgestellt wurde, dass sich die Gruppe „verlaufen“ hatte J drehten wir um. Plötzlich tauchte am Wegesrand ein Knicklicht mit einem Zettel auf, welches nur einem der Umkehrer gehören konnte auf. Auf dem Zettel stand, dass einer der Beiden entführt worden sei und der andere die Entführer verfolgte. Eine Reihe von mit Knicklichtern gekennzeichneten Hinweisen wies uns den Weg um unsere verschollenen Kameraden zu Retten. Zunächst folgten wir einer falschen Spur und mussten erneut umkehren. Auf einmal wurden wir von wildem Geschrei überrumpelt. Gregor, der als Zeltwache auf dem Zeltplatz zurückgeblieben war hatte sich zu einer spontanen Überraschung hinreißen lassen und stieß laut brüllend zu unserer Gruppe hinzu. Schließlich gelang es uns doch die verschollenen Kameraden zu finden und wir kehrten gemeinsam zum Zeltplatz zurück. Sein Ende fand der Tag am Lagerfeuer bei Knobibrot und der Erwartung des neuen Tages.

Alex R. u. Simon

Berchtesgadener Land – wild camping …